Birgit Demny-Forberger

 

Meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin habe ich von 1991 bis 1994 an der Deuserschule in Ludwigshafen gemacht. Anschließend habe ich in zwei freien Praxen gearbeitet. 1999 habe ich mich selbständig gemacht und arbeite seit 2017 zudem noch in der Frühförderstelle der Caritas in Landau. 

Bevor ich mich für die Logopädie entschied, habe ich  an einer Klinik in Mannheim als ausgebildete Krankenschwester  gearbeitet. 

Fortbildungen

·         Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungstherapie bei Vorschul- und 
          Schulkindern nach Dr. A. Nickisch.

·         Phonologischer Therapieansatz bei Dyslalien nach Prof. A. V. Fox-Boyer.

·         Entwicklungsproximaler Therapieansatz nach B. Zollinger.

·         Modalitätenaktivierung in der Aphasietherapie nach Dr. L. Lutz.

·         Therapie von Late Talkern nach dem Konzept von Zvi Penner.

·         Trachealkanülenmanagment.

·         Funktionale Stimmtherapie

·         KoArt Therapeutin nach Ulrike Becker-Redding 

·         NF!T – Therapie nach Elke Rogge.

·         K – Taping für Logopädie


Stefanie Zillig

 

Fachtherapeutin Dysphagie für Kinder

Von 2002 bis 2006 studierte ich Logopädie an der Hochschule Fresenius in Idstein. Seither arbeite ich schwerpunktmäßig mit Kindern, deren Sprachentwicklung oder Nahrungsaufnahme beeinträchtigt ist. 
Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildung qualifiziere ich mich ständig weiter und stehe in regelmäßigem fachlichem Austausch mit Kolleginnen.

Mail: [email protected]
Telefon: 01573 176 3777

Mit Logopädie GlücksKleE begleite ich Familien, deren Kind an einer Saug-, Schluck- oder Fütterstörung leidet. Durch professionelle Diagnostik und Therapie unterstütze ich das Kind und sein Umfeld darin, eine sichere, ausreichende und genussvolle Nahrungsaufnahme zu erreichen. Ich arbeite dabei eng mit anderen Fachpersonen, wie z.B. Pflegekräften, OsteopathInnen, TherapeutInnen und Ärztinnen zusammen.

Die Ursachen für Störungen der Nahrungsaufnahme können sehr unterschiedlich sein. Häufig liegen organische oder neurologische Erkrankungen vor (z.B. Frühgeburtlichkeit, Organfehlbildungen, genetische Erkrankungen). Manchmal sind die Gründe für die Probleme bei Essen oder Trinken aber auch wenig offensichtlich und müssen im gemeinsamen Gespräch und im Verlauf der Diagnostik erst erörtert werden.

Sie können sich an mich wenden, wenn

  •  Ihr Kind nicht ausreichend kräftig saugen kann und/oder über eine Sonde ernährt werden muss
  •  Ihr Kind sich häufig verschluckt
  • Ihr Kind die Nahrungsaufnahme verweigert oder nur sehr wenige, ausgewählte Nahrungsmittel toleriert
  • Ihr Kind nicht gut kauen lernt
  • Sie sich Sorgen über die Nahrungsaufnahme / das Gedeihen des Kindes       machen


Abhängig von der Grunderkrankung wird es individuell sehr unterschiedlich sein, zu welchem Grad Ihr Kind lernen wird, selbstständig zu essen und zu trinken. Eines der wichtigsten Ziele der Intervention wird aber in jedem Fall sein, dass die Mahlzeiten von allen Beteiligten als genussvoll, entspannt und gesellig erlebt werden und Ihr Kind ein glücklicher kleiner Esser wird.

Zudem arbeiten in der Praxis zwei Psychotherapeuten